Biografisches zu Adam Ries
Biografisches zu Adam Ries
Geburt in Staffelstein in Oberfranken.
Erste urkundliche Erwähnung.
Aufenthalt in Erfurt. Bekanntschaft mit dem aus Annaberg stammenden Arzt und Universitätsgelehrten Georg Stortz.
Verfassen seines ersten Rechenbuches „Rechnung auff der Linihen...“.
Druck des zweiten Rechenbuches „Rechenung auff der Linien vnnd Federn…“.
Beginn der Arbeiten an der „Coß“.
Übersiedlung nach Annaberg, dem bedeutenden Bergbauzentrum und der damals zweitgrößten Stadt Sachsens.
Rezeßschreiber im Bergamt Annaberg, Abschluss der ersten Fassung der „Coß“.
Heirat, Kauf des Hauses in der jetzigen Johannisgasse, Erwerb des Bürgerrechts.
Rezeßschreiber in Marienberg (bis 1537).
Gegenschreiber im Bergamt Annaberg.
Abfassung der „Annaberger Brotordnung“.
Rezeßschreiber in Scheibenberg, Wiesenthal und Elterlein (bis 1539).
Zehntner im Bergamt Geyer (bis 1539).
Kauf des „Vorwercks bey der wisen“, der Riesenburg.
Kuxverleger für die „Fröhliche Gesellschaft“ (bis 1542).
Arbeit an der zweiten Fassung der „Coß“ (bis 1550).
Das Buch „Rechnung nach der lenge…“, „Practica“ genannt, erscheint in Leipzig.
Tod des Rechenmeisters um den 30. März.
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Das Adam-Ries-Haus ist weltweit die einzige Gedenkstädte des bekanntesten deutschen Rechenmeisters Adam Ries, die sich in einem von ihm ehemals bewohnten Haus befindet.
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