Geschichte des Museums

Geschichte des Adam-Ries-Museums

Blick in des 1984 eröffnete Museum.
Blick in des 1984 eröffnete Museum.
1984

Im 425. Todesjahr von Adam Ries – am 30. März 1984 – Eröffnung des Adam-Ries-Museum als Teil des Erzgebirgsmuseums.

1992

Nach verschiedenen Baumaßnahmen Neueröffnung anlässlich des 500. Geburtstags des Rechenmeisters.

1993

Eröffnung der Annaberger Rechenschule durch den Adam-Ries-Bund e. V. für museumspädagogische Angebote

1998

Eröffnung des Adam-Ries-Bibliothek.

1999

Übernahme der Trägerschaft durch den Adam-Ries-Bund.

2001

Umbau und Erweiterung der Rechenschule.

2006

Auszeichnung als ausgewählter Ort im Land der Ideen unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

2008

Wiedereröffnung nach kompletter Neugestaltung.

2011

Verleihung eines Spezialpreises des Sächsischen Museumspreises „in Anerkennung langjähriger vorbildlicher Arbeit bei der Sammlung, Pflege, Bewahrung, Erforschung und Vermittlung des musealen kultur- und naturgeschichtlichen Erbes des Freistaates Sachsen“ durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

2020

Neugestaltung des Überlassungsvertrages für das Adam-Ries-Haus zwischen der Großen Kreisstadt Annaberg-Buchholz und dem Adam-Ries-Bund e.V.

Mehr über das Adam-Ries-Museum erfahren

Das Adam-Ries-Haus ist weltweit die einzige Gedenkstädte des bekann­testen deutschen Rechenmeisters Adam Ries, die sich in einem von ihm ehemals bewohn­ten Haus befindet.

Das Neueste aus dem Museum erfahren Sie hier.

Eine Übersicht über die Sammlungen im Adam-Ries-Haus erhalten Sie hier.

Zu den Forschungsschwerpunkten.